Geschrieben von: Simon Bang | Lesezeit 3 min
4 Fehler, die man macht, wenn man sich einen Bart wachsen lässt
Einen Bart wachsen zu lassen ist fantastisch! Aber auf dem Weg dorthin kann es zu verschiedenen Problemen kommen. Jeder, der sich schon einmal einen Bart hat wachsen lassen, wird dies bezeugen, denn jeder macht Fehler. Ein gut gepflegter Bart erfordert Übung, Wissen und vor allem Geduld.
In diesem Ratgeber gehen wir auf häufige Fehler ein, die viele Männer beim Bartwuchs machen, und wie man sie vermeiden kann.
1. Kein Bartöl verwenden
Der erste Fehler ist tatsächlich ein großer Fehler. Die Nichtverwendung eines Bartöls ist einer der Hauptgründe, warum viele Männer aufhören, sich einen Bart wachsen zu lassen. Der Grund dafür ist, dass ohne die regelmäßige Verwendung eines Bartöls der Bart und die darunter liegende Haut extrem trocken werden. Das führt zu Juckreiz und Rötungen. In schweren Fällen kommt es zu Bartschuppen, die bei Berührung trockene Hautschuppen vom Bart abperlen lassen. Wenn das passiert, sehen die meisten Männer keine andere Möglichkeit, als den Bart zu stutzen.
Mit einem hochwertigen Bartöl, wie z.B. The Beard Hero von CPH Grooming, lässt sich diesem Zustand jedoch leicht entgegenwirken. Wenn Sie dieses Bartöl 1-2 Mal am Tag verwenden, wird die Haut feucht gehalten und Juckreiz und Bartschuppen verhindert. Als Nebeneffekt lässt das Bartöl den Bart auch gesünder, glänzender und frischer erscheinen.
2. Den Bart unterwegs nicht trimmen
Ein weiterer häufiger Fehler beim Bartwuchs ist, ihn wachsen zu lassen, ohne ihn zu formen oder zu trimmen. Nur weil du dir einen Bart wachsen lässt, heißt das nicht, dass du ihn nicht zwischendurch trimmen solltest. Wenn du deinen Bart trimmst, wächst er sogar schneller und voller. Wenn du deinen Bart regelmäßig trimmst, schaffst du ein gesundes Wachstumsumfeld, indem du gespaltene Enden, rissige, gebrochene und eingewachsene Haare entfernst.
Wenn du deinen Bart trimmst, während er wächst, sieht er auch viel besser aus und du hast weniger Lust, ihn abzurasieren.
3. Falsches Waschen des Bartes
Ein Bart muss gewaschen werden, genau wie die Haare auf deinem Kopf. Allerdings kann zu häufiges Waschen mehr schaden als nützen.
Tägliches Waschen führt zu Trockenheit und entzieht dem Bart wichtige natürliche Öle und Nährstoffe, die er zum Wachsen und Gesundbleiben braucht. Wenn du deinen Bart hingegen nicht oft genug wäschst, kommt es zu einer Ansammlung von Bakterien, was nicht nur unhygienisch ist, sondern auch das Wachstum des Bartes beeinträchtigt.
Wie oft solltest du also deinen Bart waschen? Nun, das kommt darauf an. Wenn du einen Job hast, bei dem du tagsüber viel schwitzt, musst du deinen Bart öfter waschen, als wenn du einen Bürojob hast. Eine gute Faustregel ist, den Bart 3 Mal pro Woche zu waschen. Das ist für die meisten Männer ausreichend.
4. Verwendung der falschen Bartpflege
Neben dem oben genannten Fehler machen viele Männer auch den Fehler, Kopfhaarshampoo für ihren Bart zu verwenden. Das ist überhaupt nicht optimal. Das Kopfhaar und der Bart sind nicht der gleiche Haartyp und benötigen daher unterschiedliche Shampoos. Kopfhaarshampoo entzieht deinem Bart Nährstoffe und natürliche Öle.
Stattdessen solltest du immer ein spezielles Bartwaschmittel oder ein Shampoo speziell für Bärte verwenden. The 8AM Splash von CPH Grooming zum Beispiel entfernt Schmutz und Bakterien aus deinem Bart, während die wichtigen natürlichen Bartöle intakt bleiben. So wird dein Bart schön weich und duftet frisch wie eine Zitrone.
Zum Abschluss ein Bartöl verwenden
Sobald du deinen Bart getrimmt hast, kannst du ihn mit einem Bartöl eincremen, um ihn besonders weich und feucht zu halten. Fahre mit dem Kamm noch einmal durch den Bart, um das Öl gleichmäßig auf deinem Bart zu verteilen. Wir empfehlen die Verwendung von The Beard Hero von CPH Grooming, da dieses Bartöl nicht nur Trockenheit verhindert, sondern den Bart auch voller und dichter werden lässt.
Simon Bang, Mitbegründer
Lernen Sie Simon kennen, einen der Mitbegründer von Copenhagen Grooming. Seine Leidenschaft für die Pflege von Männern und sein Fachwissen im Bereich Kommunikation haben das Ethos der Marke geprägt. Simon kuratiert Pflegelösungen, schreibt Inhalte und klärt über die Produkte auf.
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